Interview for Resident Magazine
October 13, 2008
John B Recently did an interview for the fabulous Resident Magazine in Austria. Read it here (if you understand German!)
Also published on the German website future-music.net here.
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“Andy Warhol stole all my ideas” – Selbst entworfene Kleidung, Make-Up, Nagellack, Lidschatten. Ein DJ, dessen Kosmetikkoffer denselben Stellenwert einnimmt wie seine Plattensammlung. Ein DJ mit Stil. Ursprünglich den eher härteren, dunkleren Klängen zugewandt, entwickelte sich sein Sound mit seiner wachsenden Affinität gegenüber den 80ern und anderen Musikstilen zu einer Mischung aus Electro und Drum & Bass. Wir trafen John B in der Landgraf Lounge in Linz und sprachen mit ihm über seine Musik, Online-Profilierung und seinen Hang zur Exzentrik.
Beginnen wir bei deiner Musik. Wie siehst du deine Entwicklung von „In:Transit“ über „Electrostep“ zu deinen neuen Tracks?
Ich habe schon immer Drum’n’Bass produziert, dafür bin ich bekannt, es ist sozusagen meine musikalische Passion. Ich probiere immer wieder neue Sachen aus, versuche DnB weiterzuentwickeln, ihn mit anderen Stilen wie Electro, Electroclash, Electro House und so weiter zu mischen. Ich nehme kraftvolle Elemente anderer Musikrichtungen und versuche damit Drum’n’Bass zu schaffen, der anders klingt. „In:Transit“ war das erste Album in diese Richtung, ich bekam gute Kritiken, und doch war das noch nicht ganz was ich erreichen wollte. Bei Electrostep vor eineinhalb Jahren legte ich dann wirklich meine Karten auf den Tisch, ich versuchte etwas Extremes, das zwar technisch DnB war, sich jedoch nicht als typischen Drum’n’Bass bezeichnen ließ. Und hier werde ich weitermachen.
Was kann man von deinen neuen Tracks erwarten?
„Mr. Freud“ und „Red Skies“ kommen gerade auf meinem Label Beta Recordings raus. Ja, der Grund warum die beiden viel Zusage in der Drum’n’Bass-Szene bekommen ist einfach der, dass sie akzeptabler sind. Sie haben zwar nach wie vor Electro-Elemente in sich, jedoch auch genug Drum’n’Bass. Ich habe in letzter Zeit wieder viele neue Tracks fertig gemacht, derzeit läuft es echt gut.
Das bedeutet also, für dich liegt die Zukunft der elektronischen Musik darin, dass man durch das stilvolle Mischen verschiedener Stile neue Stile erzeugt.
DnB unterscheidet sich stark von anderen elektronischen Stilrichtungen, da es viel schneller ist und eine andere Beatstruktur hat – bei gleicher Geschwindigkeit lassen sich Minimal, Gabber oder House von einem DJ einfach zusammenmischen. Aber wenn man Drum’n’Bass spielt, kann man es nicht so leicht mit etwas anderem mischen. Und kann deshalb auch nichts Neues zusammenmischen, sondern eben nur Dinge, die es schon gibt. Man kann nicht einfach sagen, man spielt ein Electro-House-DnB-Set. Man muss solche Dinge erst produzieren und das ist, was ich versuche zu tun – gute Musik produzieren, die ich in meine Sets einbauen kann.
Wie passt deine Musik zum eher düsteren Drum and Bass?
Meine Grundregel für mich als DJ ist: Es muss die typische DnB-Geschwindigkeit sein, ansonsten gibt es keine wirklichen Richtlinien. Manchmal höre ich mitten in einem Set auf und spiele ein paar Housetracks, dann gehe ich wieder zurück zu Drum’n’Bass, dann spiele ich ein paar härtere Dinge wie Justice oder Boys Noize – weil das DnB-Publikum eigentlich jede Tanzmusik hört. Ich meine, wer Drum’n’Bass hört mag auch andere elektronische Musik.
Wie siehst du das Online-Geschehen rund um MySpace – schließlich hast du eine Nummer namens “I’ve been Stalking You on Myspace“ produziert.
Ich habe dieses Lied vor zwei Jahren geschrieben, als diese social networks ihren Höhepunkt erreicht haben. Diese Nummer hat für mich verschiedene Aspekte. Einerseits habe ich Indierock mit DnB gemixt, andererseits hatte ich auch meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema: Leute die sich auf MySpace sonderbar benehmen – die keine Ahnung haben, wie man sich zum Beispiel gegenüber Frauen richtig verhält. Und ich denke jeder Jugendliche hat sich schon mal auf unbekannten Profilen umgesehen, man ist neugierig. Ein Freund kam eines Abends zu mir mit seiner Gitarre und ich habe den Text dazu sehr schnell niedergeschrieben.
Die Nummer hat für mich ganz gut funktioniert, sie ist in London im Radio gespielt worden. Es hat mir gut gefallen eine Nummer zu haben, die kommerziell erfolgreich ist.
Du verarbeitest gerne Geschichten in deinen Tracks – großteils lustige Dinge – aber denkst du generell im Drum’n’Bass fehlt ein wenig die Message?
DnB ist nicht gerade die bedeutungsvollste Musik der Welt, es ist also nicht so schwer etwas zu machen, das auf diese Art und Weise heraus sticht.
Wie wichtig ist Online-Profilierung für dich selbst? Du bist ja sehr präsent im Internet.
Ich versuche viel Inhalt zu bieten. Ich arbeite allein im Musikgeschäft, ich habe mein eigenes Label auf dem ich auch andere Tracks veröffentliche. Ich habe schon Leute die hinter mir stehen, aber großteils arbeite ich alleine. Hätte ich keine gute Präsentation dessen, was ich mache – wie Tourvideos, Fotos, Beiträge, Tracks und so weiter – würden die Leute die normalen Drum’n’Bass hören gar nicht wissen, dass es mich gibt.
Ich treffe manchmal Leute die mir dann sagen „Hey, ich mag deine Platte auf Metalheadz, was machst du jetzt? Hast du einen normalen Job oder was?“ Ich muss was tun dass die Leute mitbekommen, dass es mich noch gibt. Ich möchte nicht arrogant wirken, als ob ich einer dieser DJs wäre die in den Club stürzen und meinen „Wo ist der Champagner? Haut ab Leute! Yeah!“.
In meinen Blog zum Beispiel schreibe ich auch das langweilige Zeug rein wie “Gestern hab ich meinen Steuerausgleich gemacht†(lacht). Ach ja: Ich trinke nur Weißwein, teuren Weißwein. (trinkt) Was ist das für ein Scheiß? Kellner! (lacht)
Aber in deinen Lyrics heißt es “I only drink martini�
Ja das war nur wegen dem Reim. Ich mag auch Martinis, vor allem Chocolate Martinis! Das erste Mal als ich in Miami war ging ich in eine Bar namens „The Marlin“. Damals war das eine ziemliche coole Location, es gab ein Studio im Keller und so weiter. Als ich letztes Jahr dort war parkte die Limousine von 50 Cent davor (lacht).
Was genau ist ein Chocolate Martini?
So wie die den zubereiten, nehmen sie Vanille Wodka und Clear Creamed Cacao, das ist ein sehr schokoladiger Likör. Das ganze trinkst du in einem Martini Glas und es sieht aus wie Wasser. Aber es schmeckt wie Schokolade, Super-Schokolade mit ein bisschen Vanillearoma. Solltest du Mal probieren!
Ich glaub nicht dass wir das hier bekommen können.
Vielleicht doch! (lacht)
Dein ganzes Styling wirkt verglichen zur restlichen, eher düsteren, DnB-Szene sehr exzentrisch. Wie siehst du dich selbst in der Szene?
Ich hatte immer schon eine Vorliebe für die 80er. Ich liebe 80er-Musik, die guten und die schlechten Sachen, ich mag die ganze New-Romantic-Bewegung. Ich bin zu jung um wirklich dabei gewesen zu sein, aber es war eine beeindruckende Zeit, als dann der Electro-Clash kam und es in Ordnung war für Homosexuelle in der Öffentlichkeit Make-Up zu tragen – zu Zeiten, wo Clubs wie „Electro Gogo“ oder „Nag Nag Nag“ boomten.
Ich weiß das von Dokumentationen und Büchern. Ich versuche mich ein bisschen in dem Stil zu kleiden, was natürlich in der DnB-Szene heraus sticht. Aber wer will schon einen DJ sehen der keine Party macht? Den Leuten gefällt es und ich habe meinen Spaß. Es ist Image.
Welche Geräte verwendest du zum Produzieren?
Ich hatte jede Menge Hardware, das ganze Zeug. Ich habe aber alles verkauft und verwende jetzt einen komfortablen Apple Mac mit Logic Pro, einer TC Power Core Card, Extra DSP, Native Instruments Software… aber das wird zu technisch (lacht)
Du greifst deine Synthesizer nicht mehr an?
Ich würde gerne, aber es ist einfach nicht mehr praktikabel genug. Früher musste ich wegen der ganzen Mixing-Einstellungen einen Track von vorne bis hinten fertig machen bis ich was Neues beginnen konnte. Heute kann ich viel schneller arbeiten, ich wechsle zwischen den Tracks hin und her, es ist alles greifbarer am Computer.
Was ist dein beliebtester Club in Österreich?
Das Urban Art Forms Festival! Das war wirklich lustig. Es ist auch immer gut in Wien zu spielen, ich hab schon in vielen verschiedenen Clubs gespielt. Die Crowd ist immer top, in Österreich sind die Partys immer gut. Gestern hatte ich einen Gig in Manchester. In England bekommt jeder DJ gerade eine Stunde zu spielen, da die Clubs auch schon früher zusperren und alles dichter gestaffelt ist. Dafür muss ich nicht so lange arbeiten (lacht).
Wenn ich jedoch im Ausland spiele bin ich meist Headliner und die Leute freuen sich wenn ich länger spiele. Das gefällt mir. Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Besuch bei euch.
Text: Martin & Chris
Der Text erschien im resident Magazin und wurde future-music.net freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.
John B Chart for Resident Magazine (October 2008)
October 13, 2008
The guys at Resident Magazine asked me for a quick chart today so thought I’d post it up for you guys too… Just a collection of tracks that I’m into right now, off the top of my head 😉
1. Klement – Check the Disease (Kontre Coeur)
2. John B – Numbers (Beta)
3. Katy Perry – I kissed a Girl (Disazt Remix)
4. Alaska & Paradox – Jericho
5. Anthony Rother – Voice from Telecraft
6. Commix – Bear Music
7. C4C – Droidz
8. Cross the Fader – John B Remix
9. Disco Ho Ho – John B ReMixEditMashup
10. Depeche Mode – New Life (John B Remix)
Movement/Def:inition @ Bar Rhumba 20.11.08
October 12, 2008
John B will be returning to Bar Rhumba in London for his first gig there for a while! It’s for the Movement night, in association with Def:inition. Should be a good one!
http://www.clubdefinition.co.uk/
John B “When The Time Comes”
October 9, 2008
After the resounding success of Mr. Freud/ Red Sky topping the drum and bass arena chart for a month, and hanging around in the beatport dnb top 10 for just as long, super producer & DJ John B is ready to give you another taster from his new album in the workings TRN ME ON.
Click here to buy a signed 12″ Vinyl copy direct from the Beta Recordings webstore.
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Click here to buy the mp3s from Beatport (including ‘Numbers’ the Beatport exclusive track.
LINKS TO LISTEN TO MP3 CLIPS:
John B // When the Time Comes
WHEN THE TIME COMES
John B // Dancing in the Dark
DANCING IN THE DARK
MP3 exclusive track ‘Numbers’ also availble on Beatport
Release Date: 11 August 2008
links
Continuing to push his personal and stylistic boundaries, When the Time Comes and Dancing in the Dark blaze into a new more mature direction for the maverick. This is music made for centre stage arenas; and the definitive thinking mans drum and bass.
When the Time Comes starts out as a simple idea, exceptionally executed. It subtly builds bubbling analogue arpeggios contrasting with the crisp phuture-808 drums. It is beautifully crafted drum and bass, inspired into a new direction, melting with progressive house influences & electro trance. Characteristically evading categorisation, John B once again raises the bar for dnb production, taking on the genre and resetting it with a tune that seeps with the style of Eric Prydz, Deep Dish and Deadmau5. It has already defined and loaded the atmosphere at Johns high profile gigs such as Ultra, The WMC & The Starscape Festival in the USA & Pirate Station events in Russia. Quite simply this is both John B at his best, and how youve never seen him before.
In Dancing in the Dark John B takes a characteristic flip and wires into a harder, heavier sound. Mashing distorted beats and siren sounds this tune thrashes out some seriously gritty dance floor friendly drum and bass. Well we say friendly, but this is a nasty cut up dnb anthem; with distorted vox that smacks of Boys Noize, Justice et al. So dont let the trancey epic intro/break fool you, this tune will drop with head smashing consequences. Its a real crowd pleaser, thats proud to be angry…
Big Shot Magazine Review
John B – When The Time Comes / Dancing In The Dark / Numbers
4/5
D&B’s own ’80s pop star is back, and he’s more electro than ever. Slipping a selection of influences into a cracking set of tracks here, Monsieur B keeps you guessing at every turn. ‘When The Time Comes’ rocks out with some arpeggiated goodness and electro-esque drums before melding itself with progressive house and trance to create a twisting monster of a tune. ‘Dancing In The Dark’ takes things to the next level with a dirtier and altogether heavier sound, but still retaining that aloof electro attitude. Finally ‘Numbers’ completes the package, although this one will only be available as a Beatport exclusive. Skipping drum patterns and interspersed bass cuts mingle nicely, rubbing shoulders with more of that progressive outlook. Nice work John.
Dogsonacid.com Review
Simply put, John B has the electrostep on lock. ‘When The Time Comes’ starts out simple enough, with an ascending melody bubbling to a boil, but instead of the normal boisterous funk that John has been known to drop as of late, this tune tops into a calm workout, never getting too crazy, yet still keeping you deep within the groove. Sounds like the perfect track that skillful DJs can work into some fabulous blends! For those who are looking for something to blast while playing arcade games, ‘Dancing In The Dark’ is just what the doctor ordered. Once that ‘dancing in the dark’ sample comes in, this one is going nowhere but into the gutter, and emerges as a DnB anthem that’s both sick and thick. John B definitely has an array of sounds in his sampler, and knows how to work varying vibes into his sound. And for those who are copping this track on MP3, Beatport has an exclusive track, the melodic-synth rinser ‘Numbers’, that you can grab as well.
John B Remix of Glamour for Better
October 9, 2008
Glamour for Better are currently the number 2 band in the official Myspace Electro Chart and top ten in both the indie and alternative charts, receiving in excess of 5000 plays a day.
Architechs of Discotech is the first single to be taken from the album. The video for Architechs of Discotech has been a firm fixture on MTV since November and featured in the MTV/NME chart as a ‘hot new one’ alongside Foals and Babyshambles.
What you have here is a HUGE John B Epic D&B remix, with the electro-indie-rock power of Glamour for Better, mashed up with electrohouse bassline energy, massive main room trance synth breakdown and a mighty buildup into a beast of a Drum&Bass crossover anthem…
GLAMOUR 001 (1 Sided Vinyl)
Release Date: 23 June 2008
A : GLAMOUR FOR BETTER – Architechs Of Discotech (JOHN B REMIX)
Buy 12″ Vinyl at the Beta Recordings online store click here
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Buy on mp3 click here
Biog info // Press Photos etc // www.john-b.com
NEW! John Bs Blog // blog.john-b.com
NEW! John Bs Podcast // podcast.john-b.com
John B on Myspace // myspace.com/johnbbeta
GFB site // glamourforbetter.com
GFB Myspace // myspace.com/glamourforbetter
Ear Candy Site // earcandymusicuk.com
If you haven’t come across John B in one of his many musical guises over the past decade, where have you been? This British superproducer has gone on to become one of the most eclectic and unique individuals working within electronic music today. Consistently escaping categorization, John’s genre-defying catalogue spans the worlds of Electro, Trance and Drum & Bass, and a few other spaces across the bpm spectrum.
His latest release “Red Sky/Mr. Freud” topped the Beatport DnB charts (& numerous others) & was Mixmag single of the month A unique sound from a real maverick. He’s touring the world constantly (just check myspace.com/johnbbeta and you’ll see what we mean) and simultaneously running his Beta Recordings & Nu Electro Labels, and writing new material for his next album.
John B @ Starscape Festival
October 9, 2008
Another video of John B on tour, this time at the legendary Starscape Festival in Baltimore, USA in June 2008.
John B @ Starscape Festival, Baltimore June 2008 from John B on Vimeo.
John B @ Electrokueche, Cologne (Oct 2 2008)
October 9, 2008
John B played to a packed out crowd for the Play/Shakin’ Vibes party in Cologne last Thursday at Electrokeuche while Joey Beltram and Technasia were smashing it with some dark techno downstairs.
Thanks to Stefan Stahlschmidt & Christian for sending over their photos from the event! It was a great gig!
Oh, and thanks to Kolt for the mighty Jagerschnitzel at Bei Lena! LECKER!
Photos:
John B @ Water Park Party in Moscow
October 9, 2008
We’ve just uploaded another tour video to the podcast feed, and youtube etc for your entertainment…
John played in Russia last Saturday, in a pretty bizarre setting – a water park, in the middle of a huge mall, in the middle of Moscow, Russia. About 1000 crazy Russian ravers were in attendance, complete with speedos & bikinis, going mental to the electroDnB!
Check out the video!
John B @ Water Park Party in Moscow Oct 2008
John B Podcast 058: JohnBTV // John B @ Open Air Party in Donoskoy City, Russia
October 8, 2008
Another video posted up for your enjoyment…
This one was filmed in late August at the John B Radio Record gig in Donskoy City, a city about 2-3 hours drive from Moscow. The promoter was actually a local government official, really cool guy who wanted to build up his town into a sort of Russian version of Ibiza! The venue was in part of his nature reserve complex with a huge outdoor club/bar etc.
Unfortunately the weather was terrible and it was bascially raining and thunderstorming the whole time – so it ended up totally washed out, and not that many people – but as you can see – those that came were seriously into it!
http://www.johnbpodcast.com/content/JohnB_Donosky_City_ipod.mp4
John B Podcast 057: JohnBTV // Water Park Party in Moscow (Oct 2008)
October 7, 2008
A VERY random video from John B’s gig at the Waterfield Party, at a huge water park in a shopping mall, in the middle of Moscow… Speedos, bikinis, robots, Putin & the HOFF!
Those crazy Russians are at it again! 😉
http://www.johnbpodcast.com/content/JohnB_Moscow_Waterpark_Oct08.mp4
You can also watch the video on youtube if you click here.