John B @ Club Diesel, Budapest. 25.10.08

October 20, 2008

Budapest 2008

Budapest 2008

http://www.pulzar.hu/modules.php?name=News&file=article&sid=7412

Fellépnek: JOHN B (Beta recordings, UK), Jade & Matt-u (Citrus, Black Sun Empire), Danny Darko (Weekandbass), Elf (ImpulseCreator)

2008. október 25., Club Diesel – Budapest, X. kerület, Népliget – a Planetárium mellett

Belépő: 2000 / 2500 Ft

Elővétel: Akt Records /Budapest, IX. kerület, Üllői út 51./

Infoline: 06304604161

Fellépnek:

JOHN B (Beta recordings, UK)
Jade & Matt-u (Citrus, Black Sun Empire)
Danny Darko (Weekandbass) Elf (ImpulseCreator)

kisterem:

Szab (Carbothornic)
Bergi (Monkey6)
Svindler (Monkey6)
Max Factor (Monkey6)

Web:

www.myspace.com/johnbbeta
www.john-b.com

Photos: John B in Donetsk, Ukraine (September 2008)

October 17, 2008

Courtesty of goodnight.dn.ua we’ve got some great photos from John B’s headline ElectroTechno set in Donetsk, Ukraine last month.

You can see the whole set on John B’s Flickr page here:

38-1

37

John B @ Palladium Club, Freiburg 28 November

October 13, 2008

freiburg_flyer

MC Lowqui’s Au Revoir Review, London Oct 16 2008

October 13, 2008

MC Lowqui Party

MC Lowquis Au Revoir Review

 

http://www.facebook.com/event.php?eid=28510091901&ref=ts

Essence of Chi & Chi-Qui present: 

MC LowQui’s Au Revoir Review 

I’m emigrating to Australia, so to say “au revoir” in the way I know best, I’ve invited some of my favourite DJ’s and MC’s down to have a leaving party! 
It’s taking place at the birth place of Essence of Chi, the fabulous Plan B in Brixton. 
I would love to see all my friends & everyone who has partied with me over the years on the dancefloor. 
All proceeds go to Macmillan Cancer Support. 
See you there… 
Love LowQui 

Room 1 – Drum & Bass 

Fabio
Goldie b2b Storm 
dBridge b2b Commix 
Dom & Roland b2b Klute 
Bailey b2b A-Sides (JUNGLE SET), 
Artificial Intelligence b2b TC1 
Sabre B2b Alix Perez 
Subterra b2b Healing Crew 

Room 2 – Dubstep / Techno / Electro / House / Hip Hop 

Doc Scott (Techno) 
Marcus Intalex (Techno)
John B (electro) 
Skream (Dubstep) 
Nookie (Old Skool House) 
Zero T (Hip Hop) 
Craggz (House) 
DJ J (House) 

With Stu on Sax 

Hosts passing through… 

Stamina MC, DRS, SP:MC, Five Alive, Darrison, 2Shy, Deeizm, Kemo, Ken Mac, Miss Trouble, Master X, K-eye, Sense, Bassline, Fozz, LowQui 

Plan B 
418 Brixton Road 
London SW9 7AY 

Thursday 16th October 2008. 

9pm to 5am. 

£5 entry, no guestlist as its for charity! 

SOUNDSYSTEM POWERED BY FUNKTION ONE ACROSS BOTH ARENAS 

Dress Code: Hats & Wigs, Fancy dress & anything goes. 

To guarantee entry we suggest purchasing tickets:
http://www.ticketweb.co.uk/user/?region=xxx&query=schedule&promoter=essenceofchi 

www.lowqui.com 
www.essenceofchi.co.uk 
www.myspace.com/lowqui 
www.audiorelief.co.uk 
www.rocketsciencemedia.com

John B @ Donoskoy City Open Air Party

October 13, 2008

John B on tour in Russia again, this time an outdoor party in Donoskoy city, about 2 hours drive from Moscow. All would have been well if it had not been foiled by the mighty badass weather – huuggge thunderstorms – thus not many ravers, but those that remained were… dedicated to say the least… Plus music video at the end for John B’s Remix of Glamour for better…


John B in Donoskoy City from John B on Vimeo.

John B @ Felsziget Festival, Romania

October 13, 2008

Tour Video from John B on tour in Romania, Djing on the Kiss Stage at the Felsziget Festival in Targu Mures, Transylvania in July 2008

Watch out for the amazing SIDEBOOB – and special preview of the new John B single ‘Dancing in the Dark’ at the end…


John B @ Felsziget Festival, Romania July 2008 from John B on Vimeo.

John B in Kaliningrad & SMS Festival 2006

October 13, 2008

“Video of my trip to Kaliningrad in Russia – some seriously traumatic Polish/Russian border experience – never witnessed such a slow, badly organised system in my life… Good gigs though – just too much time waiting around and sitting in cars & vans though…”


John B in Kaliningrad & SMS Festival 2006 from John B on Vimeo.

Mixmag Single of the Month: John B “Mr. Freud/Red Sky”

October 13, 2008

John B

Red Sky/Mr Freud (Beta)

“Hands in the air Magic”

A few years back Mixmag’s cover CD ‘Trance & Bass’ became one of our most popular ever, its sucess down to John B’s beleif that jungle, trance and electro can work together. His new 12″ is pure trancey D&B gold, with tight production, breakdowns dripping with euphoric sparkliness & drops as heavy as anything from Ram Records. A unique sound from a real Maverick. 4/5

CLICK HERE TO BUY VINYL
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Mr. Freud & Red Sky are also available on John B - Mr. Freud / Red Sky - EP, Beatport.com, Trackitdown.net & your friendly local record store…

Interview for Resident Magazine

October 13, 2008

John B Recently did an interview for the fabulous Resident Magazine in Austria. Read it here (if you understand German!)

Also published on the German website future-music.net here.

 

John B Resident Magazine Interview

 

 

“Andy Warhol stole all my ideas” – Selbst entworfene Kleidung, Make-Up, Nagellack, Lidschatten. Ein DJ, dessen Kosmetikkoffer denselben Stellenwert einnimmt wie seine Plattensammlung. Ein DJ mit Stil. Ursprünglich den eher härteren, dunkleren Klängen zugewandt, entwickelte sich sein Sound mit seiner wachsenden Affinität gegenüber den 80ern und anderen Musikstilen zu einer Mischung aus Electro und Drum & Bass. Wir trafen John B in der Landgraf Lounge in Linz und sprachen mit ihm über seine Musik, Online-Profilierung und seinen Hang zur Exzentrik.

Beginnen wir bei deiner Musik. Wie siehst du deine Entwicklung von „In:Transit“ über „Electrostep“ zu deinen neuen Tracks?

Ich habe schon immer Drum’n’Bass produziert, dafür bin ich bekannt, es ist sozusagen meine musikalische Passion. Ich probiere immer wieder neue Sachen aus, versuche DnB weiterzuentwickeln, ihn mit anderen Stilen wie Electro, Electroclash, Electro House und so weiter zu mischen. Ich nehme kraftvolle Elemente anderer Musikrichtungen und versuche damit Drum’n’Bass zu schaffen, der anders klingt. „In:Transit“ war das erste Album in diese Richtung, ich bekam gute Kritiken, und doch war das noch nicht ganz was ich erreichen wollte. Bei Electrostep vor eineinhalb Jahren legte ich dann wirklich meine Karten auf den Tisch, ich versuchte etwas Extremes, das zwar technisch DnB war, sich jedoch nicht als typischen Drum’n’Bass bezeichnen ließ. Und hier werde ich weitermachen.

Was kann man von deinen neuen Tracks erwarten?

„Mr. Freud“ und „Red Skies“ kommen gerade auf meinem Label Beta Recordings raus. Ja, der Grund warum die beiden viel Zusage in der Drum’n’Bass-Szene bekommen ist einfach der, dass sie akzeptabler sind. Sie haben zwar nach wie vor Electro-Elemente in sich, jedoch auch genug Drum’n’Bass. Ich habe in letzter Zeit wieder viele neue Tracks fertig gemacht, derzeit läuft es echt gut.

Das bedeutet also, für dich liegt die Zukunft der elektronischen Musik darin, dass man durch das stilvolle Mischen verschiedener Stile neue Stile erzeugt.

DnB unterscheidet sich stark von anderen elektronischen Stilrichtungen, da es viel schneller ist und eine andere Beatstruktur hat – bei gleicher Geschwindigkeit lassen sich Minimal, Gabber oder House von einem DJ einfach zusammenmischen. Aber wenn man Drum’n’Bass spielt, kann man es nicht so leicht mit etwas anderem mischen. Und kann deshalb auch nichts Neues zusammenmischen, sondern eben nur Dinge, die es schon gibt. Man kann nicht einfach sagen, man spielt ein Electro-House-DnB-Set. Man muss solche Dinge erst produzieren und das ist, was ich versuche zu tun – gute Musik produzieren, die ich in meine Sets einbauen kann.

Wie passt deine Musik zum eher düsteren Drum and Bass?

Meine Grundregel für mich als DJ ist: Es muss die typische DnB-Geschwindigkeit sein, ansonsten gibt es keine wirklichen Richtlinien. Manchmal höre ich mitten in einem Set auf und spiele ein paar Housetracks, dann gehe ich wieder zurück zu Drum’n’Bass, dann spiele ich ein paar härtere Dinge wie Justice oder Boys Noize – weil das DnB-Publikum eigentlich jede Tanzmusik hört. Ich meine, wer Drum’n’Bass hört mag auch andere elektronische Musik.

Wie siehst du das Online-Geschehen rund um MySpace – schließlich hast du eine Nummer namens “I’ve been Stalking You on Myspace“ produziert.

Ich habe dieses Lied vor zwei Jahren geschrieben, als diese social networks ihren Höhepunkt erreicht haben. Diese Nummer hat für mich verschiedene Aspekte. Einerseits habe ich Indierock mit DnB gemixt, andererseits hatte ich auch meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema: Leute die sich auf MySpace sonderbar benehmen – die keine Ahnung haben, wie man sich zum Beispiel gegenüber Frauen richtig verhält. Und ich denke jeder Jugendliche hat sich schon mal auf unbekannten Profilen umgesehen, man ist neugierig. Ein Freund kam eines Abends zu mir mit seiner Gitarre und ich habe den Text dazu sehr schnell niedergeschrieben.

Die Nummer hat für mich ganz gut funktioniert, sie ist in London im Radio gespielt worden. Es hat mir gut gefallen eine Nummer zu haben, die kommerziell erfolgreich ist.

Du verarbeitest gerne Geschichten in deinen Tracks – großteils lustige Dinge – aber denkst du generell im Drum’n’Bass fehlt ein wenig die Message?

DnB ist nicht gerade die bedeutungsvollste Musik der Welt, es ist also nicht so schwer etwas zu machen, das auf diese Art und Weise heraus sticht.

Wie wichtig ist Online-Profilierung für dich selbst? Du bist ja sehr präsent im Internet.

Ich versuche viel Inhalt zu bieten. Ich arbeite allein im Musikgeschäft, ich habe mein eigenes Label auf dem ich auch andere Tracks veröffentliche. Ich habe schon Leute die hinter mir stehen, aber großteils arbeite ich alleine. Hätte ich keine gute Präsentation dessen, was ich mache – wie Tourvideos, Fotos, Beiträge, Tracks und so weiter – würden die Leute die normalen Drum’n’Bass hören gar nicht wissen, dass es mich gibt.

Ich treffe manchmal Leute die mir dann sagen „Hey, ich mag deine Platte auf Metalheadz, was machst du jetzt? Hast du einen normalen Job oder was?“ Ich muss was tun dass die Leute mitbekommen, dass es mich noch gibt. Ich möchte nicht arrogant wirken, als ob ich einer dieser DJs wäre die in den Club stürzen und meinen „Wo ist der Champagner? Haut ab Leute! Yeah!“.

In meinen Blog zum Beispiel schreibe ich auch das langweilige Zeug rein wie “Gestern hab ich meinen Steuerausgleich gemacht” (lacht). Ach ja: Ich trinke nur Weißwein, teuren Weißwein. (trinkt) Was ist das für ein Scheiß? Kellner! (lacht)

Aber in deinen Lyrics heißt es “I only drink martini”?

Ja das war nur wegen dem Reim. Ich mag auch Martinis, vor allem Chocolate Martinis! Das erste Mal als ich in Miami war ging ich in eine Bar namens „The Marlin“. Damals war das eine ziemliche coole Location, es gab ein Studio im Keller und so weiter. Als ich letztes Jahr dort war parkte die Limousine von 50 Cent davor (lacht).

Was genau ist ein Chocolate Martini?

So wie die den zubereiten, nehmen sie Vanille Wodka und Clear Creamed Cacao, das ist ein sehr schokoladiger Likör. Das ganze trinkst du in einem Martini Glas und es sieht aus wie Wasser. Aber es schmeckt wie Schokolade, Super-Schokolade mit ein bisschen Vanillearoma. Solltest du Mal probieren!

Ich glaub nicht dass wir das hier bekommen können.

Vielleicht doch! (lacht)

Dein ganzes Styling wirkt verglichen zur restlichen, eher düsteren, DnB-Szene sehr exzentrisch. Wie siehst du dich selbst in der Szene?

Ich hatte immer schon eine Vorliebe für die 80er. Ich liebe 80er-Musik, die guten und die schlechten Sachen, ich mag die ganze New-Romantic-Bewegung. Ich bin zu jung um wirklich dabei gewesen zu sein, aber es war eine beeindruckende Zeit, als dann der Electro-Clash kam und es in Ordnung war für Homosexuelle in der Öffentlichkeit Make-Up zu tragen – zu Zeiten, wo Clubs wie „Electro Gogo“ oder „Nag Nag Nag“ boomten.

Ich weiß das von Dokumentationen und Büchern. Ich versuche mich ein bisschen in dem Stil zu kleiden, was natürlich in der DnB-Szene heraus sticht. Aber wer will schon einen DJ sehen der keine Party macht? Den Leuten gefällt es und ich habe meinen Spaß. Es ist Image.

Welche Geräte verwendest du zum Produzieren?

Ich hatte jede Menge Hardware, das ganze Zeug. Ich habe aber alles verkauft und verwende jetzt einen komfortablen Apple Mac mit Logic Pro, einer TC Power Core Card, Extra DSP, Native Instruments Software… aber das wird zu technisch (lacht)

Du greifst deine Synthesizer nicht mehr an?

Ich würde gerne, aber es ist einfach nicht mehr praktikabel genug. Früher musste ich wegen der ganzen Mixing-Einstellungen einen Track von vorne bis hinten fertig machen bis ich was Neues beginnen konnte. Heute kann ich viel schneller arbeiten, ich wechsle zwischen den Tracks hin und her, es ist alles greifbarer am Computer.

Was ist dein beliebtester Club in Österreich?

Das Urban Art Forms Festival! Das war wirklich lustig. Es ist auch immer gut in Wien zu spielen, ich hab schon in vielen verschiedenen Clubs gespielt. Die Crowd ist immer top, in Österreich sind die Partys immer gut. Gestern hatte ich einen Gig in Manchester. In England bekommt jeder DJ gerade eine Stunde zu spielen, da die Clubs auch schon früher zusperren und alles dichter gestaffelt ist. Dafür muss ich nicht so lange arbeiten (lacht).

Wenn ich jedoch im Ausland spiele bin ich meist Headliner und die Leute freuen sich wenn ich länger spiele. Das gefällt mir. Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Besuch bei euch.


Text: Martin & Chris
Der Text erschien im resident Magazin und wurde future-music.net freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.

John B Chart for Resident Magazine (October 2008)

October 13, 2008

The guys at Resident Magazine asked me for a quick chart today so thought I’d post it up for you guys too… Just a collection of tracks that I’m into right now, off the top of my head 😉

1. Klement – Check the Disease (Kontre Coeur)
2. John B – Numbers (Beta)
3. Katy Perry – I kissed a Girl (Disazt Remix)
4. Alaska & Paradox – Jericho
5. Anthony Rother – Voice from Telecraft
6. Commix – Bear Music
7. C4C – Droidz
8. Cross the Fader – John B Remix
9. Disco Ho Ho – John B ReMixEditMashup
10. Depeche Mode – New Life (John B Remix)

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